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16. März 2016
Wahlkreis

B1-Tun­nel nicht im Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plan 2030 ent­hal­ten – SPD pocht wei­ter auf Rea­li­sie­rung

B1-Tun­nel nicht im Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plan 2030 ent­hal­ten – SPD pocht wei­ter auf Rea­li­sie­rung
16. März 2016
Wahlkreis

Mit Ärger­nis und Bedau­ern neh­men die SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Sabine Poschmann und Hen­drik Berndsen, bau­po­li­ti­scher Spre­cher der Dort­mun­der SPD-Rats­frak­ti­on, zur Kennt­nis, dass der B1-Tun­nel im neu­en Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plan nicht in den „vor­dring­li­chen Bedarf“ ein­ge­stuft wur­de. Der Arbeits­ent­wurf wur­de heu­te vom Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um vor­ge­stellt. 

„Dass der B1-Tun­nel im ers­ten Ent­wurf nicht als vor­dring­lich ein­ge­stuft ist, ist kei­ne gute Bot­schaft von Minis­ter Dob­rindt für die Dort­mun­der Bür­ger­schaft“, so Berndsen. Wenn es dabei blei­ben soll­te, sei eine Rea­li­sie­rung des rund 2,2 Kilo­me­ter lan­gen Tun­nel­pro­jek­tes von der Mär­ki­schen Stra­ße bis Höhe B236n vor 2030 nicht mög­lich. „Für die B1-Anwoh­ner und alle Dort­mun­der ist das eine schlech­te Nach­richt“, zeigt sich Berndsen als stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der im Bau­aus­schuss des Rates ver­är­gert. Er ver­spricht: „Wir wer­den alles dar­an set­zen, die Bedeu­tung des Pro­jekts für die Men­schen in Dort­mund deut­lich zu machen.“

„Mit die­sem Auf­takt ist die fina­le Ent­schei­dung aller­dings noch nicht getrof­fen“, ergänzt Poschmann. „Des­we­gen rufe ich alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger dazu auf, an dem sechs­wö­chi­gen Bür­ger­be­tei­li­gungs­ver­fah­ren teil­zu­neh­men, das nun star­tet. Ich sel­ber wer­de mich in Ber­lin selbst­ver­ständ­lich wei­ter für den B1-Tun­nel und die Dort­mun­der Inter­es­sen ein­set­zen.“ 

Als erfreu­li­che Nach­richt für die Bür­ger bewer­tet Poschmann die Ein­stu­fung der wei­te­ren B1/A40-Abschnit­te auf Dort­mun­der Stadt­ge­biet in den „vor­dring­li­chen Bedarf“. Mit dem geplan­ten Aus­bau der A40 auf sechs Fahr­spu­ren bis zum Auto­bahn­kreuz Dortmund/Unna bei­spiels­wei­se wer­de für eine deut­li­che Ent­las­tung gesorgt. Auch die Ein­stu­fung der Nord­stre­cke des Dort­mund-Ems-Kanal in den „vor­dring­li­chen Bedarf“ sei für Dort­mund sehr zu begrü­ßen, so die stell­ver­tre­ten­de wirt­schafts­po­li­ti­sche Spre­che­rin der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on.

Der Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plan ist eines der wich­tigs­ten ver­kehrs­po­li­ti­schen Pro­jek­te die­ser Wahl­pe­ri­ode. Mit ihm wer­den für die kom­men­den 15 Jah­re die ent­schei­den­den Wei­chen für die bun­des­wei­te Ver­kehrs­in­fra­struk­tur gestellt. Pro­jek­te, die im Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plan als „vor­dring­li­cher Bedarf“ ein­ge­stuft sind, haben eine sehr hohe Wahr­schein­lich­keit, bis 2030 geplant und gebaut zu wer­den. 

Link zum Bür­ger­be­tei­li­gungs­ver­fah­ren ab Mon­tag, 21.03.2016: www.bvwp2030.de 

Hier die Pres­se­mit­tei­lung als PDF her­un­ter­la­den!

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