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31.08.2018

Poschmann: Investition auf der Westfalenhütte sorgt für gutbezahlte Jobs

Daumen hoch für den Stahlstandort Dortmund: "Wir freuen uns, dass der Vorstand der Thyssenkrupp AG am heutigen Freitag, 31. August, endgültig grünes Licht für den Bau der zweiten Feuerbeschichtungsanlage auf der Westfalenhütte gegeben hat", teilt die Dortmunder Betriebsratsvorsitzende Sabine Birkenfeld mit. Zu den bislang 1.350 Arbeitsplätzen kämen mehr als 100 neue hinzu. "Darauf haben wir lange hingearbeitet", sagt Birkenfeld. "Die Investitionszusage bedeutet auch, dass Dortmund als unverzichtbarer Standort innerhalb des Konzerns wahrgenommen wird." Die Inbetriebnahme der Anlage sei für das zweite Halbjahr 2020 vorgesehen.

"Mir ist besonders wichtig, dass auf der Westfalenhütte gute und vor allem ordentlich bezahlte Arbeitsplätze fernab von Mini-Jobs und Mindestlöhnen entstehen", kommentiert die Dortmunder Bundestagsabgeordnete Sabine Poschmann und stellvertretende wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion die Entscheidung. Der Bau der neuen Veredelungsanlage für Autobleche trage dazu bei, den Standort auf der Westfalenhütte wettbewerbsfähig und zukunftssicher zu machen und gleichzeitig Dortmunds industriell-produzierendes Gewerbe zu stärken, das mit 41.600 Beschäftigten gut 17 Prozent aller 240.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stelle. "Die Westfalenhütte", so Poschmann, "hat mit dem Werk von Thyssenkrupp noch immer ein Herz aus Stahl, das künftig noch kräftiger schlagen wird."

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