Pressemitteilungen
11.07.2016
SPD-Mitglieder für erneute Kandidatur Poschmanns
Die Dortmunder SPD in den Stadtbezirken Aplerbeck, Brackel, Hörde und Scharnhorst sowie weitere einzelne SPD-Ortsvereine haben die Bundestagsabgeordnete Sabine Poschmann erneut als ihre Kandidatin für den Bundestag nominiert. Die überragende Mehrzahl der Mitglieder sprach sich bereits dafür aus, Poschmann in das Rennen um das Direktmandat für den Wahlkreis 143/Dortmund II zu schicken.
„Mit diesem Vertrauensbeweis gehe ich gestärkt in das weitere Nominierungsverfahren. Es ist mir ein großes Anliegen, die Belange der Bürger meines Wahlkreises weiterhin mit Nachdruck in Berlin zu vertreten. Insbesondere die Nominierungen aus den einzelnen Ortsvereinen sind für mich Bestätigung einer ebenso engen wie erfolgreichen Zusammenarbeit mit meiner Partei und ihren Mitgliedern. Sie geben mir die nötige Unterstützung, die ich für die Arbeit als Bundestagsabgeordnete brauche“, freut sich die 48-Jährige.
Bei vielen Terminen in ihrem Wahlkreis habe die Abgeordnete in zahlreichen Gesprächen die Anliegen der Bürger aufnehmen und in die Diskussionen in Berlin tragen können. Insbesondere bei der Lösung des Problems der Langzeitarbeitslosigkeit in Dortmund und der Förderung des Wirtschaftsstandortes konnte sie Akzente setzten.
Poschmann gehört dem Deutschen Bundestag seit der Wahl 2013 an. Sie ist Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie und stellvertretende wirtschafts- und energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Darüber hinaus ist sie Beauftragte ihrer Fraktion für den Mittelstand und das Handwerk. Poschmann leitet zudem die Projektgruppe #Neue Erfolge – Vorsprung durch Innovation, die im Dialog mit Unternehmen, Verbänden und Institutionen Ansätze für den Innovations- und Wirtschaftsstandort Deutschland erarbeitet.
Bis zum 5. August 2016 können die Gliederungen der SPD in Dortmund ihre Kandidaten für den Bundestagswahlkampf 2017 aufstellen. Auf einem außerordentlichen Parteitag am 27. Oktober stellen sich die Nominierten dem Votum der Delegierten aus den Ortsvereinen.
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