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29. Oktober 2014
Wahlkreis

Grü­nes Licht für Modell­pro­jek­te „Jugend stär­ken im Quar­tier“ in Dort­mund

Grü­nes Licht für Modell­pro­jek­te „Jugend stär­ken im Quar­tier“ in Dort­mund
29. Oktober 2014
Wahlkreis

Die Stadt Dort­mund kann ab Janu­ar 2015 Modell­pro­jek­te zum Über­gang von der Schu­le in den Beruf star­ten. „Mit ihrer Inter­es­sen­be­kun­dung für das Bun­des­pro­gramm ‘Jugend stär­ken im Quar­tier‘ hat Dort­mund Erfolg gehabt“, so die SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Sabine Poschmann. Nach Aus­wer­tung der 220 Inter­es­sen­be­kun­dun­gen erfül­len 200 die Vor­aus­set­zun­gen. Sie wer­den in Kür­ze zur Antrag­stel­lung auf­ge­for­dert. 

Das Pro­gramm unter­stützt Pro­jek­te für Jugend­li­che zwi­schen 12 und 26 Jah­ren. Es soll den Über­gang von der Schu­le in den Beruf durch auf­su­chen­de Jugend­so­zi­al­ar­beit und ein­fach zugäng­li­che Bera­tung erleich­tern. In Pro­jek­ten wer­den Team- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit, Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein und Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on gestärkt, und gleich­zei­tig das Wohn­um­feld und das nach­bar­schaft­li­che Mit­ein­an­der ver­bes­sert. Das kön­nen Erleb­nis­pfa­de, Gemein­schafts­gär­ten und Initia­ti­ven zur Nach­bar­schafts­mit­nah­me sein.

„Das Pro­gramm ist bei­spiel­haft für die Zusam­men­ar­beit ver­schie­de­ner Minis­te­ri­en im Rah­men unse­rer ‚Stra­te­gie Sozia­le Stadt‘, die wir im Koali­ti­ons­ver­trag ver­an­kert haben“, sagt Poschmann. Die bei­den Bun­des­mi­nis­te­ri­en für Umwelt und Bau sowie für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend arbei­ten bei der För­de­rung zusam­men. Das Pro­gramm rich­tet sich beson­ders auch an Gebie­te der „Sozia­len Stadt“.  

 

Poschmann weist zudem auf die Auf­sto­ckung der Bun­des­mit­tel für das Pro­gramm „Sozia­le Stadt“ schon im Haus­halt 2014 von 40 auf 150 Mil­lio­nen Euro hin. „Die Erhö­hung der Mit­tel für ‚Sozia­le Stadt‘ war eine wich­ti­ge sozi­al­de­mo­kra­ti­sche For­de­rung in den Koali­ti­ons­ver­hand­lun­gen zwi­schen SPD und CDU/CSU, die wir umge­hend umge­setzt haben.“

Die Pres­se­mit­tei­lung als PDF her­un­ter­la­den. 

 
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