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15. Mai 2020
Wahlkreis

Info-Post 6/20: Wei­te­re Locke­run­gen, aber es gilt, die Balan­ce zu hal­ten

Info-Post 6/20: Wei­te­re Locke­run­gen, aber es gilt, die Balan­ce zu hal­ten
15. Mai 2020
Wahlkreis

 

Lie­be Genos­sin­nen und Genos­sen,
lie­be Freun­de,

seit mei­ner letz­ten Info-Post sind wei­te­re Locke­run­gen in Kraft getre­ten. Die Schu­len haben teil­wei­se den Betrieb wie­der auf­ge­nom­men und auch mein Sohn freut sich auf sei­ne Mit­schü­ler, die er nun wie­der ein­mal in der Woche sieht. Was sonst so nor­mal war, schätzt man jetzt umso mehr. Auch die Restau­rants haben unter Ein­hal­tung der Hygie­ne­vor­schrif­ten wie­der geöff­net, es fol­gen Kitas und zum Teil die Gren­zen zu unse­ren Nach­barn.

Wäh­rend in Euro­pa gelo­ckert wird, rie­gelt Chi­na die ers­te Groß­stadt wegen eines Infek­ti­ons­her­des wie­der ab. Es gilt also, die Balan­ce zu hal­ten zwi­schen Vor­sicht und Frei­heit. Bis­her ist uns das in Deutsch­land gut gelun­gen. Gera­de des­halb wun­dert es mich, dass Men­schen auf die Stra­ße gehen und gegen die Coro­na-Maß­nah­men demons­trie­ren. Der Gip­fel ist natür­lich, wenn Jour­na­lis­ten von die­sen Demons­tran­ten ange­grif­fen wer­den. Das genau ist näm­lich eine Ver­let­zung von Grund­rech­ten. Mein Appell lau­tet des­halb, das „ich“ in die­ser Lage etwas zurück­zu­neh­men und mehr an das „wir“ zu den­ken.

Was in den letz­ten bei­den Sit­zungs­wo­chen sonst so pas­siert ist, lest ihr im Fol­gen­den.

End­lich: Grund­ren­te in den Bun­des­tag ein­ge­bracht!

Nach meh­re­ren Blo­cka­de­ver­su­chen durch die Uni­on war es in die­ser Woche end­lich soweit: Wir hab­ben die Grund­ren­te in den Bun­des­tag ein­ge­bracht. Noch vor der Som­mer­pau­se wol­len wir das Gesetz beschlie­ßen, am 1. Janu­ar 2021 soll es in Kraft tre­ten. Erneu­te Äuße­run­gen aus der CDU, die Grund­ren­te müs­se aus Finan­zie­rungs­grün­den gestoppt wer­den, fin­de ich unver­schämt. Ich hal­te es da ganz mit unse­rem Finanz­mi­nis­ter Olaf Scholz: Wer Mil­li­ar­den für die Ret­tung der Wirt­schaft aus­gibt, muss auch eine Mil­li­ar­de für die Ver­bes­se­rung von gerin­gen Ren­ten auf­wen­den kön­nen. Wir wer­den auf jeden Fall nicht locker las­sen!

Auf­grund der Ver­zö­ge­run­gen ist noch nicht klar, ob das Geld auch ab dem Jah­res­be­ginn 2021 auf die Kon­ten der Rent­ne­rin­nen und Rent­ner flie­ßen kann. Wir wer­den aber ver­su­chen, es not­falls rück­wir­kend aus­zu­zah­len.

Zur Erin­ne­rung – was ist die Grund­ren­te und wer soll sie erhal­ten? Sie soll Men­schen zu Gute kom­men, die lan­ge gear­bei­tet, aber wenig Ein­kom­men bekom­men haben und dadurch nur eine gerin­ge Ren­te bezie­hen. Anspruch hat, wer min­des­tens 35 Jah­re Grund­ren­ten­zei­ten vor­wei­sen kann. Das kön­nen Jah­re sein, in denen ver­si­che­rungs­pflich­tig gear­bei­tet wur­de, aber auch Zei­ten von Kin­der­be­treu­ung oder Pfle­ge von Ange­hö­ri­gen wer­den ange­rech­net.

Die­se Ziel­grup­pe, das sind etwa 1,3 Mil­lio­nen Men­schen. erhält künf­tig einen Zuschlag zur Ren­te – die genaue Höhe wird für den Ein­zel­fall berech­net. Ein Bei­spiel: Eine Fri­seu­rin, die 40 Jah­re für weni­ger als den Durch­schnitts­lohn gear­bei­tet hat, erhält aktu­ell 528 Euro Ren­te. Mit der Grund­ren­te wür­de sie auf 934 Euro kom­men!

Noch zwei Din­ge sind wich­tig bei der Grund­ren­te: Die Aus­zah­lung erfolgt auto­ma­tisch, es muss also nichts bean­tragt wer­den. Zudem den­ken wir auch an Men­schen, die ganz knapp nicht auf die 35 Jah­re kom­men: Bereits ab 33 Bei­trags­jah­ren wird ein etwas gerin­ge­rer Zuschlag gezahlt.

Coro­na darf die Gesell­schaft nicht spal­ten

In einem neu­en Infek­ti­ons­schutz­ge­setz haben wir Ver­bes­se­run­gen für die Bewäl­ti­gung der Kri­se beschlos­sen. Ein Aus­zug: Die Kran­ken­kas­sen bezah­len nun auch vor­sorg­li­che Coro­na-Tests, Beschäf­tig­te in der Alten­pfle­ge erhal­ten eine Prä­mie von bis zu 1.000 Euro und es gibt mehr Unter­stüt­zung für pfle­gen­de Ange­hö­ri­ge. Zudem bekom­men die Gesund­heits­äm­ter Geld für eine ange­mes­se­ne digi­ta­le Aus­stat­tung.

Für Auf­re­gung hat eine spe­zi­el­le Pas­sa­ge im Gesetz­ent­wurf gesorgt: Men­schen, die eine Coro­na-Erkran­kung über­stan­den und Anti­kör­per gebil­det haben, soll­ten einen Pass mit dem ent­spre­chen­den Nach­weis bekom­men. Inha­ber eines sol­chen Pas­ses hät­ten dann Vor­tei­le bei der Bewe­gungs­frei­heit gegen­über Men­schen, die noch kei­ne Anti­kör­per haben. Vie­le haben mich in die­ser Sache ange­schrie­ben und star­ke Beden­ken geäu­ßert.

Zu Recht, wie ich fin­de! Daher war die Idee des Gesund­heits­mi­nis­ters mit uns nicht zu machen und wir haben erfolg­reich durch­ge­setzt, dass die ent­spre­chen­de Pas­sa­ge im Gesetz­ent­wurf gestri­chen wird. Zum einen wol­len wir kei­ne Zwei-Klas­sen-Gesell­schaft von Infi­zier­ten und Nicht-Infi­zier­ten! Zum ande­ren ist immer noch nicht sicher geklärt, wie lan­ge Anti­kör­per für eine Immu­ni­tät gegen­über ei-ner erneu­ten Covi­d19-Infek­ti­on sor­gen.

Auch zum The­ma Impf­pflicht haben sich vie­le an mich gewandt: Sie kann es aktu­ell gar nicht geben, denn ein Impf­stoff steht noch nicht zur Ver­fü­gung! Dar­an wird aber wei­ter mit Hoch­druck gear­bei­tet, die Bun­des­re­gie­rung stellt hier­für wei­te­re 750 Mil­lio­nen Euro bereit.

Ver­kehrs­wen­de vor­an­brin­gen

Um unse­re Kli­ma­zie­le zu errei­chen, brau­chen wir eine umfas­sen­de Ver­kehrs­wen­de: Weni­ger Mobi­li­tät durch kli­ma­schäd­li­che Ben­zin- und Die­sel-Fahr­zeu­ge, mehr durch Fahr­rad, Bahn und Elek­tro­fahr­zeu­ge.

Daher wol­len wir die­se Fort­be­we­gungs­mit­tel ent­spre­chend för­dern:

  • Auf Rad­we­ge hat der Bund zwar begrenzt Ein­fluss, im Fal­le von Brü­cken an Auto­bah­nen und Bun­des­stra­ßen schrei­ben wir sie nun aber vor, um das Wege­netz wei­ter aus­zu­bau­en.
  • Die Deut­sche Bahn (DB) hat in der Coro­na-Kri­se schwer zu kämp­fen, da die Fahr­gast­zah­len nach sehr posi­ti­ven Ent­wick­lun­gen in den letz­ten Jah­ren nun kräf­tig ein­bre­chen. Ohne die Bahn sind unse­re Kli­ma­zie­le aber nicht zu errei­chen, daher pla­nen wir eine Eigen­ka­pi­tal­erhö­hung bei der DB. Die Ver­hand­lun­gen dazu lau­fen.
  • Um mehr emis­si­ons­freie Fahr­zeu­ge auf die Stra­ße zu brin­gen, gibt es für Elek­tro­fahr­zeu­ge ei-nen Zuschuss in Höhe von bis zu 6.000 Euro. Außer­dem wer­den Erd­gas-LKWs wei­ter von der Maut aus­ge­nom­men.

Arbeits­be­din­gun­gen in der Fleisch­in­dus­trie ver­bes­sern

Die Häu­fung von Coro­na-Fäl­len in meh­re­ren Schlacht­hö­fen, in NRW z. B. in Coes­feld, ist auf die oft­mals mise­ra­blen Arbeits­be­din­gun­gen in der Fleisch­in­dus­trie zurück­zu­füh­ren, die die Ein­hal­tung von Min­dest­ab­stän­den nicht mög­lich machen. Sehr pro­ble­ma­tisch sind auch die über­füll­ten Sam­mel­un­ter­künf­te für die zahl­rei­chen ost­eu­ro­päi­schen Leih­ar­bei­ter. Man muss es deut­lich beim Namen nen-nen: In der Bran­che wer­den – unab­hän­gig von Coro­na – Men­schen aus­ge­beu­tet.

Unser Arbeits­mi­nis­ter Huber­tus Heil wird das nicht län­ger hin­neh­men. Als ers­ter Schritt wer­den in der nächs­ten Woche die Arbeits­schutz­vor­schrif­ten für Schlacht­hö­fe ver­schärft. Dabei darf es aber nicht blei­ben: Daher hat Huber­tus ange­kün­digt, die Sub­un­ter­neh­mer­struk­tu­ren in der Bran­che, die kata­stro­pha­le Arbeits­be­din­gun­gen begüns­ti­gen, in den Blick zu neh­men. Ganz grund­sätz­lich müs­sen auch Werk­ver­trags-Kon­struk­tio­nen auf den Prüf­stand.

Schutz vor dubio­sen Hei­lungs­me­tho­den

Kaum zu glau­ben, aber in Deutsch­land wer­den immer noch The­ra­pien ange­bo­ten, die zum Ziel haben, homo­se­xu­el­le Men­schen zu hete­ro­se­xu­el­len Men­schen zu machen. Die­sen Ange­bo­ten haben wir nun mit einem neu­en Gesetz wei­test­ge­hend einen Rie­gel vor­ge­scho­ben – das ist über­fäl­lig und ein wich­ti­ger Schritt gegen die Dis­kri­mi­nie­rung von les­bi­schen oder schwu­len Men­schen!

Es ist künf­tig ver­bo­ten, sol­che Behand­lun­gen für Min­der­jäh­ri­ge anzu­bie­ten, auch die Wer­bung dafür wird unter­sagt. Im Fal­le von Erwach­se­nen ist ein kom­plet­tes Ver­bot schwer umzu­set­zen. Stra­fen dro­hen jedoch auch, wenn die Betrof­fe­nen zwar voll­jäh­rig sind, aber durch Zwang, Dro­hung oder Täu­schung zu einer der­ar­ti­gen Maß­nah­me bewegt wur­den.

Här­te­res Vor­ge­hen gegen Gaf­fer

Schau­lus­ti­ge, die Vide­os oder Bil­der von Unfäl­len machen, han­deln nicht nur zutiefst unan­stän­dig und ver­letz­ten die Per­sön­lich­keits­rech­te der betrof­fe­nen Opfer, son­dern behin­dern oft zusätz­lich die Ret­tungs­kräf­te. Es kann kei­nen Zwei­fel geben, dass so ein Ver­hal­ten ver­bo­ten gehört. Bis­lang war jedoch nur das Foto­gra­fie­ren von noch leben­den Men­schen eine Straf­tat. Wir haben die­se Geset­zes­lü­cke nun geschlos­sen: Auch Auf­nah­men von ver­stor­be­nen Per­so­nen sind nun expli­zit straf­bar, mög­lich sind Frei­heits­stra­fen von bis zu 2 Jah­ren!

In dem glei­chen Gesetz stel­len wir es auch gene­rell unter Stra­fe, Frau­en ohne Zustim­mung unter den Rock oder in den Aus­schnitt zu foto­gra­fie­ren – bis­her war das nur eine Ord­nungs­wid­rig­keit. Sol­che Fotos und deren Ver­brei­tung bei­spiels­wei­se in Chat­grup­pen neh­men lei­der immer mehr zu, daher haben wir nach­ge­bes­sert und die Rege­lun­gen ver­schärft.

Mak­ler­kos­ten beim Immo­bi­li­en­kauf gerecht tei­len

Bereits 2015 haben wir bei Ver­mie­tun­gen das Bestel­ler­prin­zip ein­ge­führt. Das heißt: Wer einen Mak­ler beauf­tragt (das ist meis­tens der Ver­mie­ter), muss die­sen auch bezah­len. Vor die­ser Rege­lung muss­ten in den meis­ten Fäl­len die Mie­ter die Mak­ler­pro­vi­si­on, oft in Höhe von zwei Net­to­kalt­mie­ten, über­neh­men.

Ein ähn­li­ches Prin­zip haben wir nun auch bei Immo­bi­li­en­käu­fen ein­ge­führt, wo die Mak­ler­kos­ten häu­fig vom Käu­fer kom­plett getra­gen wer­den müs­sen. Sie stel­len beson­ders für jun­ge Fami­li­en eine Hür­de beim Eigen­tums­er­werb dar. Künf­tig wer­den Mak­ler­pro­vi­sio­nen zwi­schen Käu­fern und Ver­käu­fern so geteilt, dass jeder die Hälf­te zahlt. Das neue Gesetz gilt ab Ende des Jah­res.

Wei­chen für die Bun­des­tags­wahl 2021 stel­len

Die Bun­des­tags­wahl ist zwar erst im nächs­ten Jahr, den­noch beschäf­ti­gen wir uns im Zuge der aktu­el­len Coro­na-Lage auch mit mög­li­chen Aus­wir­kun­gen auf die Wah­len. Denn aktu­ell kann nie­mand seri­ös vor­her­sa­gen, wie lan­ge es noch Ein­schrän­kun­gen auf­grund des Virus geben wird.

Daher prü­fen wir, inwie­weit – für den Fall der Fäl­le – eine rei­ne Brief­wahl mög­lich ist. Auch die Opti­on, die Wahl­ver­samm­lun­gen zur Bestim­mung der Kan­di­da­ten mit einem klei­ne­ren Dele­gier­ten­schlüs­sel durch­zu­füh­ren, wird dis­ku­tiert.

Aus­blick

Neben die­sen The­men gilt es jetzt dar­über nach­zu­den­ken, wie wir die Kon­junk­tur nach den ers­ten Hilfs­maß­nah­men wie­der in Schwung brin­gen. Es geht um die Stär­kung von Beschäf­ti­gung und Nach-fra­ge durch Inno­va­tio­nen und Inves­ti­tio­nen. Kein leich­tes Unter­fan­gen, denn nicht jede Bran­che braucht gleich viel Anschub, das Gan­ze soll natür­lich zukunfts­wei­send sein und die Staats­gel­der sind begrenzt. Um die rich­ti­ge Balan­ce zu fin­den, dis­ku­tie­ren wir das zur­zeit mit Wis­sen­schaft­lern, Gewerk­schaf­ten und Bran­chen­ver­tre­tern. Ihr seht, für mich und mei­ne Mit­ar­bei­ter ist das eine arbeits­in­ten­si­ve Zeit, sie gibt uns aber die Mög­lich­keit, Wei­chen für die Zukunft zu stel­len.

Das ist jetzt viel­leicht aus mei­ner Posi­ti­on leicht gesagt, aber auch in der schwie­ri­gen Zeit gilt es, posi­tiv nach vor­ne zu schau­en. Bis bald und bleibt gesund!

Eure
Sabine

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