In der letzten Legislaturperiode trafen sich die
Abgeordneten der Städte im Ruhrgebiet regelmäßig zum gemeinsamen Austausch.
Gerade in der Oppositionsrolle ist es wichtig, zusammenzuhalten und mit einer
Zunge zu sprechen, damit wir Gehör finden. Deshalb setzen wir diese
Zusammenkunft in den nächsten Jahren fort. Gleich beim ersten Mal hatten wir
unseren Parteivorsitzenden Martin Schulz zu Gast, um ihm die notwendige
Perspektive für das Ruhrgebiet zu verdeutlichen. Dabei geht es uns um die
positive Wahrnehmung der Region und Wertschätzung, aber auch um die
Zukunftsaussichten. Wie können wir die vielen positiven Standortfaktoren des
Ruhrgebiets noch mehr herausstellen und zu einer Zukunftsvision reifen lassen?
Welche Gesprächspartner brauchen wir dafür und was kann der Parteivorsitzende
dabei leisten? Dies wurde heiß diskutiert und wir wollen weiter daran arbeiten.
Das Ziel ist eine konkrete Strategie. Über Einzelmaßnahmen gibt es bereits
unzählige Papiere, die uns nicht wirklich nach vorne gebracht haben. Wer
Anregungen hat oder interessante Gesprächspartner mit neuen Ansätzen kennt,
kann sich gerne in meinem Büro melden.
Perspektiven für das Ruhrgebiet
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