Dort­mund

Mei­ne Hei­mat. Mein Wahl­kreis

Dort­mund ist die Stadt, in der ich lebe, der ich mich ver­bun­den füh­le und die ich seit dem 22. Okto­ber 2013 im Deut­schen Bun­des­tag ver­tre­te. Die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der Stadt­be­zir­ke Apler­beck, Bra­ckel, Eving, Hör­de, Innen­stadt-Nord und Scharn­horst haben mich direkt für Dort­mund (Wahl­kreis 143, Dort­mund II) in den Bun­des­tag gewählt. 2017 und 2021 wur­de ich erneut direkt gewählt. Ich wer­de wei­ter für eine star­ke Stim­me Dort­munds in Ber­lin sor­gen und die Inter­es­sen unse­rer Stadt im Bund ver­tre­ten. Mit rund 600.000 Ein­woh­nern ist Dort­mund die dritt­größ­te Stadt in Nord­rhein-West­fa­len und die größ­te Stadt des Ruhr­ge­biets.

War­um ich so ger­ne in Dort­mund lebe

Ich lie­be die­se Stadt, vor allem wegen der Offen­heit und Boden­stän­dig­keit der Dort­mun­de­rin­nen und Dort­mun­der. Man kommt an jeder Ecke ins Gespräch. Die Men­schen sind über­aus hilfs­be­reit; das war gera­de in der Pan­de­mie deut­lich zu spü­ren. Toll an unse­rer Stadt ist der hohe Grün­an­teil (viert­grüns­te Stadt der Welt!), denn in fast jedem Stadt­teil gibt es grü­ne Oasen und klei­ne Aus­flugs­zie­le. An frei­en Tagen genie­ße ich die­ses Ange­bot mit mei­ner Fami­lie.

Erfol­ge beim Stru­kur­wan­del

Dort­mund hat sich zu einem bedeu­ten­den Stand­ort des Dienst­leis­tungs- und Tech­no­lo­gie­sek­tors ent­wi­ckelt. In der Mikro­sys­tem­tech­nik bei­spiels­wei­se sind wir zu einer natio­nal und inter­na­tio­nal geschätz­ten Grö­ße gewach­sen. Und jetzt geht es an die Digi­ta­li­sie­rung. Dort­mund hat‘s ein­fach drauf: Ein breit auf­ge­stell­ter Mit­tel­stand sowie eine aus­ge­präg­te For­schungs­land­schaft. Das sind Vor­tei­le, auf die Dort­mund auch in Zukunft bau­en kann und zwar nach­hal­tig.

Erho­lung

Erho­lung gibt es in Dort­mund satt: Emscher­rad­weg, die vie­len Parks oder Wäl­der und natür­lich unser Phoe­nix­see. An man­chen Tagen ist es rund um den See schon rich­tig voll. Das ist aber auch kein Wun­der, wenn man sieht, was hier ent­stan­den ist: Geschäf­te, Restau­rants und sogar ein klei­ner Hafen laden zum Schlen­dern ein.

2018.08.06 Dortmund SPD Poschmann und Pils mit Kühnert   © Foto Schaper

Aus­tausch

Begeg­nung wird in unse­rer Stadt groß geschrie­ben und für ein Pläusch­chen ist fast immer Zeit. In grö­ße­rer Run­de dis­ku­tie­re ich immer ger­ne bei „Poschmann, Pils und Poli­tik“ – ein poli­ti­scher, aber bewusst locke­rer Talk mit einem pro­mi­nen­ten Gast. Nach dem Ende der Pan­de­mie wird es natür­lich wei­ter­ge­hen. Schaut doch mal vor­bei!

Wahr­zei­chen

Wir alle ken­nen die Wahr­zei­chen unse­rer Stadt: Sta­di­on, Fern­seh­turm, Dort­mun­der U oder die West­fa­len­hal­len. Doch auch in den ein­zel­nen Bezir­ken gibt es sol­che Punk­te. Bei­spiels­wei­se das Lan­stro­per Ei im Stadt­be­zirk Scharn­horst, ein ehe­ma­li­ger Was­ser­turm unter Denk­mal­schutz. Ein Zei­chen unse­rer Indus­trie­kul­tur. Für die nöti­ge Sanie­rung hilft der Bund mit För­der­gel­dern.